Dieser Offene Brief an Heiko Schrang wurde per E-Mail am 29. Juli 2020 versendet. In Kopie (CC) wurde der Brief noch an die folgenden Redaktionen und Personen geschickt: KenFm, RT Deutsch, Rubikon, NachDenkSeiten, COMPACT-Magazin, Andreas Popp, Eva Hermann, Dr. Daniele Ganser, Thorsten Schulte und Dr. Jens Bengen.
Kommentare erwünscht | Newsletter abonnieren | Facebook
- Offener Brief an Heiko Schrang zum Potsdamer Abkommen Christl Probst Weitere Beiträge von Andrés Hurma 7:28
Lieber Heiko,

wir sind eine Gruppe von Menschen unterschiedlichster Couleur, die mit Schrecken das stetige Voranschreiten in Richtung Diktatur beobachten.
Uns einen große Sorgen um die Zukunft unseres Landes und um den Frieden auf der Welt. Ebenso verbindet uns jahrelange hohe Wertschätzung deiner Arbeit und da wir uns dir geistig sehr nahe fühlen, erlauben wir uns, dich zu duzen.
Du hast unseren Aufwachprozess begleitet, ihn bei manchen gar initiiert und dafür möchten wir dir an dieser Stelle einmal unseren herzlichsten Dank aussprechen.
Kaum ein Familienmitglied und Freund wurde zu Weihnachten oder zum Geburtstag nicht schon mit dem ersten Band deines Buches „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen“ bedacht und zwei Freunde konnten nach deinem „30-Tage-Programm“ sogar dem tödlichen Nikotin-Teufel abschwören.
In jüngster Zeit sind wir fröhlichen Menschen in „Erkennen-Erwachen-Verändern“-T-Shirts zu einer mutmachenden, positiv strahlenden Bereicherung der ansonsten äußerst tristen Masken-Wüsten der Innenstädte geworden. Wenn uns Menschen ebenfalls ohne „Maulkorb“ begegnen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie dir diese sowohl physische, als auch psychische Freiheit zu verdanken haben. Schließlich regst du die Menschen dazu an, sich als Geist-Körper-Seele-Einheit zu sehen und in die Eigenverantwortung zu kommen, Ängste zu überwinden und aktiv zu werden. Gewiss war der von dir angeregte Gang zum Arzt zwecks Attest für viele ein erstes erkenntnisreiches Aha-Erlebnis und weit mehr als die bloße Befreiung von diesem obskuren Drosten-Accessoire.
Wir freuen uns über die täglich mehr werdenden Menschen, die beweisen, dass ein Leben und Denken jenseits des Mainstreams möglich, wenn nicht gar nötig ist.
Nun wenden wir uns angesichts der immer schlimmer werdenden Bedrohungslage an dich, da das „Verändern“ des Status Quo ja unser aller Ziel ist.
Wir sind zu der traurigen Erkenntnis gelangt, dass über 70 Jahre Demonstrationen sowie das tausendste Mal den Finger in die Wunde zu legen und die Symptome, an denen das System krankt, aufzuzeigen, keine nachhaltige Veränderung zum Guten hin zu bewirken vermochten.
Da wir aus vielfacher eigener praktischer Erfahrung die tiefe Wahrheit deiner Aussage „Gedankenkräfte sind Energie“ bestätigen können, möchten wir unsere Gedanken nicht mehr auf das Problem, sondern nur noch auf die Lösung richten und der Veränderung unsere Energie zufließen und sie wachsen lassen.
In diesem Sinne befürworten wir eine Vereinigung aller Menschen, die unsere Ideale Frieden, Freiheit, Wahrheit und Selbstbestimmung teilen. So stehen wir in Kommunikation mit freidenkenden Menschen, wie beispielsweise Dr. Jens Bengen und Ken Jebsen und haben dem Schweizer Friedensforscher Dr. Daniele Ganser jüngst in einem Offenen Brief u.a. folgende Frage gestellt:
„Könnte es sein, dass wir hier in Deutschland den Schlüssel für den Weltfrieden in Händen halten?“
Die aus unserer Sicht zentrale Frage ist nämlich die „Deutsche Frage“ – aus ihrer Lösung, aus dem Beenden des 2. Weltkriegs (u.a. dem Wiedererlangen der Souveränität vom See- und Handelsrecht zum Völkerrecht), ergeben sich automatisch die Lösungen aller anderen Probleme des Zeitgeschehens, wie beispielsweise ständige Kriege auf dem gesamten Globus, 5G oder die potenzielle Impfpflicht.
Zu behaupten, die „Deutsche Frage“ würde mit Samthandschuhen angefasst, wäre eine maßlose Übertreibung, da sie in der deutschen Öffentlichkeit schlichtweg so gut wie überhaupt nicht stattfindet – nur warum?
Sicherlich ist dir die Einschätzung der „Deutschen Frage“ des dir gut bekannten Andreas Popp geläufig, der sich im Gespräch mit Eva Herman und Michael Vogt eindeutig zum Thema „Entnazifizierung“ und Artikel 139 GG äußerte.
Du hast deinen diesbezüglichen Expertenstatus weit über dein grandioses Buch „Die Souveränitätslüge“ hinaus unter Beweis gestellt und deine Einschätzung hierzu zu erfahren wäre für uns und vermutlich auch jeden anderen friedensliebenden Menschen von großer Bedeutung, so dass wir dich um die Beantwortung folgender Frage bitten:
Wie stehst du aktuell zur „Deutschen Frage“ und zur Erfüllung des „Potsdamer Abkommens“?
Wir freuen uns auf deine Beteiligung an diesem so wichtigen Diskurs und laden dich überdies herzlich zur „Kundgebung zur Befreiung des Deutschen Volkes vom Faschismus, Militarismus und Nationalsozialismus“ am 15.08.2020 um 11 Uhr vor unserem Haus, „Dem Deutschen Volke“, dem Reichstag ein.
Wie du weißt,
– ist Deutschland nicht souverän und ein besetztes Land
– führt die UN Charta Deutschland nach wie vor als Feindstaat
– wurde der 2. Weltkrieg nie beendet
– wurden keine Friedensverträge geschlossen
All dies wollen wir durch die Erfüllung des Potsdamer Abkommens friedlich ändern und zu Geschichte werden lassen; und wir würden uns sehr über deine Unterstützung, vielleicht sogar ein paar Worte von dir am offenen Mikrofon freuen.
Vor zweieinhalb Wochen haben dich einige von uns bei deinem GEZ-Prozess unterstützt und waren nachhaltig beeindruckt von dieser ganz besonderen Atmosphäre seinerzeit in Potsdam – an ausgerechnet jenem Ort, wo vor 75 Jahren ein Abkommen beschlossen wurde, dessen Erfüllung der Welt den lang ersehnten Frieden bringen kann.
Nun unterstütze du doch uns, und mit uns alle anderen Mitglieder der Menschheitsfamilie, endlich den längst überfälligen Frieden wieder herzustellen und der NWO den Todesstoß zu versetzen.
Herzliche Grüße
Andrés Hurma
Du findest diesen Offenen Brief unter der folgenden Adresse: https://solidaradar.de/offener-brief-heiko-schrang
Antwort von Heiko Schrang
Videos, die im Beitrag verlinkt wurden
Newsletter abonnieren
[newsletters_subscribe form=1]
Hinweise zum Verfassen von Kommentaren
Liebe Leser*innen, hier sind Deine Kommentare explizit erwünscht. Kommentare werden redaktionell geprüft und es kann manchmal einen Tag dauern, bis wir Deinen Kommentar freischalten. Du kannst auch eine HTML-Codierung verwenden, um z.B. Videos einzubinden oder zu verlinken. Danke für Deine Dialogbereitschaft!